Shahrezad Assemy

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Biography

Das Cilento ist geradezu geschaffen für alle, die den Slow & Green Tourism für sich entdeckt haben … mit seinem Parco Nazionale Cilento e Vallo di Diano und seinem der Gemeinde Castellabate vorgelegenen Unterwassernaturschutzpark garantiert dieser südlichste Landstrich der Region Kampanien neben Nachhaltigkeit, Ruhe und Gelassenheit Naturerlebnisse und Touren abseits der Touristenpfade. Ob Tauchen und Bootsfahrten, ob Trekking und Mountainbiking, ob Bird Watching, Botanik Trekking und Nachtfischen … die Liste der Aktivitäten rund um die unberührte Natur ist lang. Und Bekanntschaften mit den Einheimischen sind schnell geschlossen, die “Cilentani” lassen gerne ihre sprichwörtliche Herzlichkeit, Großzügigkeit und Gastfreundschaft zuteil werden. 

Aber wer nach Italien reist, der tut dies auch der kulinarischen Hochgenüsse wegen: handgemachte Pasta, buntes frisches Gemüse, Meeresfrüchte, köstlich erfrischendes Eis, Grappa und Espresso … In einer Zeit, in der die allgemeine Tendenz zur Globalisierung auch die Tischfreuden einander anzugleichen scheint, kommt der ursprünglichen Eßkultur eines Landes eine ganz besondere Bedeutung zu. Und die cilentanische Küche kann mit ihren typischen Gerichten bis auf die alten Griechen zurückverweisen …
Frische, natürlich gereifte und geschmacksintensive Zutaten, mit wenigen Gewürzen und Kräutern, aber immer mit Olivenöl und meist mit einem Hauch Knoblauch abgerundet, eine schonende Zubereitung, die den Eigengeschmack aller Zutaten beläßt … la cucina cilentana … eine Mittelmeerküche, die Sonne, Frische und Leichtigkeit, Gesundheit, Geschmack und Freude vermittelt. Die cilentanische Küche gilt als Mutter der „dieta mediterranea“, die 2010 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe eingereiht wurde.

Mein Leben im Cilento

Cilento für mich
Neue Tiefen. Unbekannte Höhen.

Im roten Licht des Sonnenuntergangs die Seele baumeln lassen ... beim Campari auf der Piazza die sonnengegerbten Gesichter der kartenspielenden Alten bewundern ... auf der Terrasse am Meer zum kühlen Weißen eine fangfrische Orata genießen Sehen. Hören. Riechen. Fühlen. Schmecken.

Horizonte. Meeresrauschen und Bergpfade. Üppiges Grün und glasklares Vergnügen. Intensiv und aromatisch. Sanft und mild. Mediterran. Vielleicht der Inbegriff von „Bella Italia“ , vielleicht von „Dolce Vita“
Meine Idee. Cilento Slow Travel
Stille und Langsamkeit, Ursprünglichkeit und Unversehrtheit. Immer mit der Ruhe! „Ci – lento“ … wer den Namen dieses Landstriches zwischen Thyrrenischem Meer und Ausläufern des Alburnigebirges trennt und übersetzt, „Hier – Langsam“ … hier geht es langsam zu! Wenn auch die Herkunft des Namens Cilento mit verschiedenen, nicht eindeutig bewiesenen Versionen, wovon jene des Cis Alentum (Jenseits des Alentum) die wahrscheinlichste darstellt, gänzlich anders belegt ist.

Unzweifelhaft hingegen ist, dass sich die Langsamkeit im Cilento als eine Charakterstärke seiner Bewohner offenbart. Wer diesen Landstrich mit wachen Sinnen bereist, kommt nicht umhin zu mutmaßen, ob das in unserer heutigen so schnellen, stressigen Welt und unserem Leben unter Zeitdruck immer populärer werdende „slow down“ nicht vielleicht eine Erfindung der Cilentani sei …?

Erfindung, derer sie sich allerdings nicht als solcher bewusst sind, denn sie haben es „im Blut“, die Ruhe und Gelassenheit, die Achtsamkeit sich selbst und anderen gegenüber.

„The things you can see only when you slow down. How to be calm in a busy world” schreibt Haemin Sunim, einer der einflussreichsten Zen Buddhist Lehrer und Schriftseller Südkoreas mit Ausbildung in Berkeley, Harvard und Princeton.
Yoga?!!!
Umgeben von der Ruhe und Stille des Cilento, die sich vor allem in den Wintermonaten bemerkbar macht, wurde mir von Jahr zu Jahr mehr bewusst, dass ich auf der Suche nach Wohlbefinden, Gelassenheit, Koordination und Beweglichkeit war, den Wunsch verspürte, "mir selbst Gutes zu tun" .

Ein zufälliges Treffen mit Grace, die mir wie bereits zuvor schon einige Male zur Teilnahme an ihren Yogasessions riet, gab den Ausschlag! Ja, da war mir mein Weg klar, ich wusste plötzlich, wo ich hin wollte und dahin konnte mich Yoga bringen.

Nach über einem Jahr Yogasessions mit Grace möchte ich sie nicht mehr missen, weder Grace noch Yoga! Körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden, ein ganzheitliches Wohlfühl-Workout.

Und nie hätte ich gedacht, dass Yoga all meine Lebensbereiche so positiv beeinflussen könne und wie einfach und leicht das Leben mit Yoga sein kann!
Look for me in my place
Das Cilento – an seiner einhundert Kilometer langen Küste Thyrrenischen Meeres wechseln sich steile Felsen und Klippen mit kleinen Buchten und ausgedehnten Sandstränden vor grünem, unbebautem Hintergrund ab, lockern kleine Fischerorte wie weiße Farbkleckse die Küstenstreifen auf, sind in den engen, verwinkelten Gassen der Bergdörfer die Maultiere immer noch die besten Lastenträger. Lebensweisen und Bräuche der Antike leben fest verankert in der cilentanischen Volkskultur weiter.

Reisen heißt heute mehr als „nur“ Denkmäler und Landschaften betrachten, reisen heißt teilnehmen am „Anderssein der Anderen“. Und das Cilento ist eine kulturelle Fundgrube für alle, die ein Stück „echtes“ Italien erleben möchten. Nicht zu vergessen die kulinarischen Traditionen! Das Mahl im Familien- und Freundeskreis ist der Mittelpunkt allen gesellschaftlichen Lebens. Und die historisch vielgerühmte Gastfreundschaft der Cilentani ist sprichwörtlich! Ehe man sich`s versieht, ist man auch als „Fremder“ schon mittendrin in der Hochzeitsfeier ...

Santa Maria di Castellabate ist seit fast 30 Jahren "my place"!

Der malerische Fischerort konnte sich trotz gestiegener touristischer Beliebtheit seine Identität bewahren. Umschlossen von den Landzungen „Punta Licosa“ und „Punta Tresino“ liegt er umrahmt von kilometerlangen, unverbauten Sandstränden; im Halbkreis angereihte Fischerhäuschen, Restaurants, Bars und alte Palazzi charakterisieren seine Altstadt, am „lungomare“ dominiert der imposante Turm der Aragonesen und die kleine bunte „Santa Maria a Mare“, eine von der einzigen lokalen Keramikwerkstatt angefertigte Madonnenstatue, wacht als Schutzpatronin über seine Bewohner. Ein lebhaftes Treiben rund ums Jahr machen Santa Maria di Castellabate zu einem idealen Urlaubsziel, um sich in das süditalienische Leben einzufühlen, in der Sonne zu träumen und die Seele baumeln zu lassen, kurz: Ruhe, Erholung und Genuß pur! Aber der Ort ist auch der ideale Ausgangspunkt für kurze und längere Entdeckungsreise in die Natur, Kultur und Geschichte des Cilentos und Kampaniens.

Castellabate (278m) mit seiner im Jahre 1123 vom Benediktinerabt Costabile Gentilcore aus Cava dei Tirreni zum Schutze vor den Sarazenen erbaute Burg dominiert die Bucht. Der mittelalterliche Ort mit seinen verwinkelten Gassen, niedrigen Bogendurchgängen und steilen Treppen ist zurecht stolz auf seine historische Altstadt. Alle Wege führen zu seiner „piazza“, Inbegriff des süditalienischen „dolce vita“. Einen Aperitivo an der Bar und ein Schwätzchen auf der Steinmauer ... bei Sonnenuntergang genießen Einheimische und Besucher den herrlichen Blick nach Süden! Ein Tipp: Vom „Belvedere“ unterhalb der Burg schweift der Blick über die ganze Bucht! Santa Maria di Castellabate mit seinen herrlichen Stränden, San Marco di Castellabate mit seinem Hafen, Lago, eingebettet in mediterranes Grün ...

Meine Wünsche

Cilento Slow Travel - for becoming a reality100%
Cilento - mare & monti100%
Slow & Calm100%
Travel - Quality over Quantity100%

Contact Info

Phone : +39 339 4790 200
Email : cilento@cilentoslowtravel.com